Das Spiel Schweiz gegen Schweden stand heute Morgen um 9 Uhr an. Ein strahlend blauer Himmel begrüsste uns, als wir den Weg vom Hotel zum Fussballfeld antraten. Glück gehabt! Die Wettergötter waren uns heute gnädig gesonnen.
Konzentriertes Umziehen in der Garderobe, etwas angespannte Stimmung. Die Abwehr der Schweden ist sehr gut - wie werden wir ihr begegnen? Angelo hält eine kurze, realistische ansprache und hält die Spieler dazu an, ein gesundes Mass an Selbstvertrauen walten zu lassen. "Wir haben den Match noch nicht gewonnen und auch noch nicht das Tournier", schärft er den Spielern ein.
Und raus geht's aufs Feld. Einwärmen, passen. Die Nationalhymnen von Schweden und der Schweiz erklingen - für mich immer ein sehr persönlicher Moment - und dann wird das Spiel angepfiffen.
Die Audiodeskription ist heute gut und so kriege ich mit, was auf dem Spielfeld läuft. Die Schweizer spielen gut, aber nicht ganz im Team. Dem Deskriptor gefällts. Die Abwehr der Schweden ist in der Tat stark und die Schweiz kommt und kommt nicht an ihr Ziel, ein Tor oder mehrere zu erzielen.
Pause. Angelo ist genervt und hält den Spielern in der Garderobe eine rechte Standpauke. Weiter geht die zweite Halbzeit und die ist wahrlich besser vom Teamgeist her. Die Schweiz hat einige gute Chancen, doch die Abwehr der Schweden ist schwierig zu durchbrechen.
Das Spiel endet schliesslich mit einem enttäuschenden null zu null für die Schweizer, die sich frustriert in der Garderobe einfinden. Nun gilt es, morgen gegen Armenien zu gewinnen, da wir unbedingt in den Final kommen wollen.
Nach dem Mittagessen fahren wir in die Stadt und besichtigen die Altstadt. Wir nehmen ein Boot und fahren auf eine Nachbarinsel, die von einem Vergnügungspark dominiert wird. Eine Achterbahn saust nahe dem Ufer ziemlich steil runter. Das Gekreische der Mitfahrenden ist weithin übers Wasser zu hören. Riesige Kreuzfahrschiffe liegen vor Anker, einige mit 7 Stockwerken und Namen wie "Island Princess". Das macht doch Lust auf hohe See und weite Reisen...
Wir verlassen die Insel jedoch schnell wieder und kehren in die Altstadt zurück, besichtigen den Vorplatz und die Wachablösung vor der königlichen Residenz und beschliessen den Stadtrundgang mit guten Gesprächen und Kuchen in unserer Unterkunft.
Konzentriertes Umziehen in der Garderobe, etwas angespannte Stimmung. Die Abwehr der Schweden ist sehr gut - wie werden wir ihr begegnen? Angelo hält eine kurze, realistische ansprache und hält die Spieler dazu an, ein gesundes Mass an Selbstvertrauen walten zu lassen. "Wir haben den Match noch nicht gewonnen und auch noch nicht das Tournier", schärft er den Spielern ein.
Und raus geht's aufs Feld. Einwärmen, passen. Die Nationalhymnen von Schweden und der Schweiz erklingen - für mich immer ein sehr persönlicher Moment - und dann wird das Spiel angepfiffen.
Die Audiodeskription ist heute gut und so kriege ich mit, was auf dem Spielfeld läuft. Die Schweizer spielen gut, aber nicht ganz im Team. Dem Deskriptor gefällts. Die Abwehr der Schweden ist in der Tat stark und die Schweiz kommt und kommt nicht an ihr Ziel, ein Tor oder mehrere zu erzielen.
Pause. Angelo ist genervt und hält den Spielern in der Garderobe eine rechte Standpauke. Weiter geht die zweite Halbzeit und die ist wahrlich besser vom Teamgeist her. Die Schweiz hat einige gute Chancen, doch die Abwehr der Schweden ist schwierig zu durchbrechen.
Das Spiel endet schliesslich mit einem enttäuschenden null zu null für die Schweizer, die sich frustriert in der Garderobe einfinden. Nun gilt es, morgen gegen Armenien zu gewinnen, da wir unbedingt in den Final kommen wollen.
Nach dem Mittagessen fahren wir in die Stadt und besichtigen die Altstadt. Wir nehmen ein Boot und fahren auf eine Nachbarinsel, die von einem Vergnügungspark dominiert wird. Eine Achterbahn saust nahe dem Ufer ziemlich steil runter. Das Gekreische der Mitfahrenden ist weithin übers Wasser zu hören. Riesige Kreuzfahrschiffe liegen vor Anker, einige mit 7 Stockwerken und Namen wie "Island Princess". Das macht doch Lust auf hohe See und weite Reisen...
Wir verlassen die Insel jedoch schnell wieder und kehren in die Altstadt zurück, besichtigen den Vorplatz und die Wachablösung vor der königlichen Residenz und beschliessen den Stadtrundgang mit guten Gesprächen und Kuchen in unserer Unterkunft.
